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ROBERT, Hubert, ATTRIBUIERT (1733 - 1808), 'Landschaftscapriccio mit Tempelruinen', Mitte 18. Jh.,

Art. Nr.: 1111698

Die antiken Bauwerke, die sich im Hintergrund erheben, sind zweifellos von Motiven aus Tivoli inspiriert. Vermutlich handelt es sich um die Tempel der Vesta und der Sibylle. Im Vordergrund rechts ist eine Frauengestalt dargestellt, die ihren Kopf über die Schulter nach hinten gewandt hat.
Rötel auf Bütten, HxB Blatt: ca. 26,4 x 40,4 cm. Blatt partiell auf alten Untersatz aufgezogen, hinter Passepartout in den Ecken punktuell montiert. Verso Paraphe ähnlich Lugt 1419 und Nummerierung in Bleistift (möglicherweise Sammlung John Barnard, London).
Alters- und Beriebspuren. Blatt leicht gebräunt, leicht stockfleckig, kleinere Einrisse, alt restaurierte Ergänzungen von Fehlstellen an den Rändern. Ohne Rahmen.
ANMERKUNG: Hubert Robert gilt als einer der bedeutendsten Maler von Ruinenlandschaften des französischen Klassizismus. 1754 reiste er als Pensionär der französischen Akademie nach Rom und fand dort, angeregt durch die Werke von Giovanni Paolo Panini und Giovanni Battista Piranesi, seinen eigenen Zugang zur Ruinenmalerei. Erst 1765, nach über zehnjährigem Romaufenthalt, kehrte Hubert Robert nach Paris zurück. Lit.: Thieme-Becker, Bd. XXVIII, S. 420 f..

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Über das Produkt

Die antiken Bauwerke, die sich im Hintergrund erheben, sind zweifellos von Motiven aus Tivoli inspiriert. Vermutlich handelt es sich um die Tempel der Vesta und der Sibylle. Im Vordergrund rechts ist eine Frauengestalt dargestellt, die ihren Kopf über die Schulter nach hinten gewandt hat.
Rötel auf Bütten, HxB Blatt: ca. 26,4 x 40,4 cm. Blatt partiell auf alten Untersatz aufgezogen, hinter Passepartout in den Ecken punktuell montiert. Verso Paraphe ähnlich Lugt 1419 und Nummerierung in Bleistift (möglicherweise Sammlung John Barnard, London).
Alters- und Beriebspuren. Blatt leicht gebräunt, leicht stockfleckig, kleinere Einrisse, alt restaurierte Ergänzungen von Fehlstellen an den Rändern. Ohne Rahmen.
ANMERKUNG: Hubert Robert gilt als einer der bedeutendsten Maler von Ruinenlandschaften des französischen Klassizismus. 1754 reiste er als Pensionär der französischen Akademie nach Rom und fand dort, angeregt durch die Werke von Giovanni Paolo Panini und Giovanni Battista Piranesi, seinen eigenen Zugang zur Ruinenmalerei. Erst 1765, nach über zehnjährigem Romaufenthalt, kehrte Hubert Robert nach Paris zurück. Lit.: Thieme-Becker, Bd. XXVIII, S. 420 f..

Künstler
ROBERT, HUBERT (ATTR.)
Art
Alte Meister
Jahrhundert
18./ 19. Jh.
Zustand
Gebraucht
Motive
Landschaft
Land
Frankreich
Standort
Eppli Auktionshalle

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