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ZEPPELIN - Persönliche Schenkung des Grafen Ferdinand v. Zeppelin

Art. Nr.: 1073471

(1838-1917), höchst selten! Jugendstilensemble aus Edelkupfer und Edelmessing mit Tablett, großer Kanne und 6 Bechern, das einmal Graf Ferdinand v. Zeppelin gehört hat. Es ist anzunehmen, dass noch die Fingerabdrücke des Grafen darauf sind. Das Ensemble wurde vom Grafen an die Müllersfamilie Brugger überreicht. Das Gelände ihrer damaligen Meistershofener Mühle bei Friedrichshafen hatte die Familie Brugger um 1908 an den Grafen zur Errichtung des bekannten Zeppelindorfes verkauft. Rund 20 Tausend Goldmark hatte Graf Zeppelin dafür bezahlt und es gab sogar noch einen Zeppelin-Freiflug nach Amerika. Zusätzlich bekam Mutter Maria Brugger vom Grafen Zeppelin das Jugendstiltablett mit der Kanne und den Bechern persönlich überreicht. Nach Aussagen ist das Geschenk gar nicht angefasst, sondern nur bestaunt worden. Es stand stets in einer Vitrine in der Mühle, da die Würde so groß war. Dieses Objekt ist gerade deshalb so interessant und für sich ein Unikat, weil kaum Persönliches vom Grafen existiert. Die Provenienz ist lückenlos überliefert und wurde von den Nachfahren bestens dokumentiert. Tablett L ca. 36 cm, Becher H ca. 9 cm,, Kanne H ca. 30 cm. Leichte Kratzspuren, etwas Patina. Insgesamt sehr guter Zustand.

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Über das Produkt

(1838-1917), höchst selten! Jugendstilensemble aus Edelkupfer und Edelmessing mit Tablett, großer Kanne und 6 Bechern, das einmal Graf Ferdinand v. Zeppelin gehört hat. Es ist anzunehmen, dass noch die Fingerabdrücke des Grafen darauf sind. Das Ensemble wurde vom Grafen an die Müllersfamilie Brugger überreicht. Das Gelände ihrer damaligen Meistershofener Mühle bei Friedrichshafen hatte die Familie Brugger um 1908 an den Grafen zur Errichtung des bekannten Zeppelindorfes verkauft. Rund 20 Tausend Goldmark hatte Graf Zeppelin dafür bezahlt und es gab sogar noch einen Zeppelin-Freiflug nach Amerika. Zusätzlich bekam Mutter Maria Brugger vom Grafen Zeppelin das Jugendstiltablett mit der Kanne und den Bechern persönlich überreicht. Nach Aussagen ist das Geschenk gar nicht angefasst, sondern nur bestaunt worden. Es stand stets in einer Vitrine in der Mühle, da die Würde so groß war. Dieses Objekt ist gerade deshalb so interessant und für sich ein Unikat, weil kaum Persönliches vom Grafen existiert. Die Provenienz ist lückenlos überliefert und wurde von den Nachfahren bestens dokumentiert. Tablett L ca. 36 cm, Becher H ca. 9 cm,, Kanne H ca. 30 cm. Leichte Kratzspuren, etwas Patina. Insgesamt sehr guter Zustand.

Art
Tafelzier
Materialien
Kupfer
Jahrhundert
19./ 20. Jh.
Zustand
Sehr gut
Land
Dt. Kaiserreich
Standort
Eppli Münzauktionen

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